Am 8. Spieltag der Endrunde in der Regionalliga musste sich die U16.1w auswärts in Duisburg mit 41:90 geschlagen geben.

Am Freitagabend ging es für die U16.1 nach Duisburg. Trotz Karneval und der späten Uhrzeit gingen Beas Mädels motiviert an den Start und überraschten die Gegner mit einer neuen Offensive: Mit drei Großen auf dem Feld ging es los und Centerspielerin Alexa sollte den Ball bringen. Das Problem war allerdings die von Anfang an schwache Defense und so starteten die Duisburger mit einem 10:0 Lauf in die Partie. Danach berappelten die Bonnerinnen sich etwas und wussten sich gegen die körperliche Defense der Duisburger besser durchzusetzen. So konnten Alexa und Sophie punkten und einige Fouls gezogen werden. Die Duisburger spielten weiterhin stark und so ging das erste Viertel deutlich mit 19:9 verloren.

Auch im zweiten Viertel konnten die Bonnerinnen ihre Defense nicht verbessern und auch offensiv gab es einige Schwierigkeiten: der Ball wollte einfach nicht in den Ring. Zwar konnten weiterhin einige Fouls gezogen werden, leider konnten die Freiwürfe wie schon im ersten Viertel nicht gut verwandelt werden. So waren die Bonnerinnen zur Halbzeit mit 29 Punkten im Rückstand, die Tafel zeigte 18:47. 

Die Mädels erwischten immerhin einen besseren Start in das dritte Viertel. Durch eine konsequentere Defense konnten die Gegner etwas besser in Schach gehalten werden. Auch offensiv fanden mehr Bälle ihren Weg in den gegnerischen Korb. So steuerte Hanna gleich zu Anfang sechs Punkte bei und Alexa ergänzte durch einen Korbleger und einen Dreier. Zwar ging auch dieses Viertel verloren, doch mit nur fünf Punkten deutlich knapper als die anderen.

Im letzten Viertel ließ die Kraft und somit auch die Defensive der Bonnerinnen wieder deutlich nach. Sie ließen den Gegnern zu viel Raum unterm Korb und auch die Cutverteidigung war zu bemängeln. Offensiv taten sie sich weiterhin schwer gegen die sehr körperliche Defense der Duisburgerinnen, konnten aber durch einige Fouls zwei Spielerinnen der Gegner vom Feld schicken. Das Ergebnis 41:90 sprach am Ende eine deutliche Sprache. 

Es spielten: #4 Luisa (2), #6 Lena, #7 Klara (1), #9 Smilla (1), #10 Vicky (8), #11 Hanna (7), #12 Julia, #13 Svea (2), #14 Sophie (6), #15 Alexa (13) 

Bericht von Svea